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Chronik
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erscheint erstmals ein
Lehrer („Schulmeister“) in der Gemeinderechnung. |
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sind hier
bereits zwei Lehrer tätig. |
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kommt
eine dritte Lehrkraft hinzu. |
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wird das zu klein
gewordene Fachwerk-Schulhaus abgebrochen und ein
zweigeschossiges Schulgebäude (mit Treppengiebel) aus
Mömlinger Sandstein errichtet. |
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erhält die Schule ein
weiteres Stockwerk und verfügt nun über vier (später fünf)
Schulsäle mit Lehrerwohnungen. |
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entsteht oberhalb der
Kirche ein weiteres Schulhaus mit Schwesterwohnung und
Kinderbewahranstalt (heute Kindergarten „Sonnenschein“). |
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werden in Bayern die
Volksschulen aus der Verantwortung der Kirche in die des
Staates und der Gemeinden übergeführt. In Mömlingen zählt
man über 300 Volksschüler. |
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nach Kriegsende gibt es
keine Bücher und Hefte für die über 500 Volksschüler; manche
kommen nicht zur Schule, weil sie keine Schuhe besitzen. |
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kann der erste Trakt
der neuen Schule am Berghang bezogen werden. Sie ist nach
dem berühmten Maler Hans Memling (um 1433 – 1494) benannt,
dessen Vorfahren wahrscheinlich aus Mömlingen stammen. |
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ist der zweite
Bauabschnitt der Hans-Memling-Schule vollendet. Mit der
Einführung des 9. Schuljahres entsteht schon wieder Raumnot. |
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muss das Schulgebäude um mehrere Räume erweitert werden. |
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